Coburg verfügt über ein eigenes Wärmenetz. Ein großer Pluspunkt im Vergleich mit Städten vergleichbarer Größe. Wir können die Abwärme aus dem MHKW nutzen, um Teile der Stadt mit Wärme zu versorgen.
Heizwerk von Innen. Hier kommt die Wärme aus dem MHKW bei der SÜC an.
Gigantische Speichertürme mit enormen Wassermassen zur Wärmeversorgung über das Wärmenetz.
Auch ein Blockheizkraftwerk auf dem Gelände der SÜC erzeugt Wärme, die nutzbar gemacht wird.
Schaltzentrale des BHKW.
Mobile Notheizzentralen helfen zum Beispiel, wenn an den Fernwärmeleitungen gearbeitet wird.
Innenansicht in eine hoch komplexe technische Anlage zur Kraft-Wärme-Kopplung.
Aus Wärme kann auch Kälte entstehen! Eine Möglichkeit überschüssige Wärme aus dem MHKW im Sommer zur Kühlung zu verwenden?
Unsere Klimaziele können wir als Stadtgesellschaft nur gemeinsam erreichen. Eine zentrale Rolle bei der Bewältigung des Klimawandels und der Anpassung an die Klimafolgen nehmen die Energieversorger ein.
In Coburg sind wir in der glücklichen Lage mit der SÜC Coburg einen Partner an der Seite zu wissen, der z.B. über den Ausbau eines Wärmenetzes klimaschonendere Wärmeversorgungen anbietet.
Über den Ausbau des Fernwärmenetzes und viele weitere Eckpunkte für ein Klimaschutzprogramm 2030 hat sich Klimaschutzbeauftragter Stefan Sauerteig mit Herrn Schneidawind und Herrn Schmidt von der SÜC ausgetauscht.
Weitere Termine werden folgen!
